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Barkellner Bremen Jobs und Stellenangebote

2 Barkellner Jobs in Bremen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Barkellner in Bremen
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Barfrau / Barmann (m/w/d) für unseren Bierpub "Zum Störtebeker", als Aushilfe/in Teilzeit merken
Barfrau / Barmann (m/w/d) für unseren Bierpub "Zum Störtebeker", als Aushilfe/in Teilzeit

Strandhotel Duhnen | 27472 Cuxhaven

Suchen Sie eine neue Herausforderung in der Gastronomie? Werden Sie Teil unseres familiär geführten First Class Hotels an der malerischen Nordseeküste! Wir suchen engagierte Barfrauen und Barkeeper mit Liebe zur Gästebetreuung und ausgeprägten Fachkenntnissen. Profitieren Sie von exklusiven Vergünstigungen und einer strukturierten Weiterbildung durch die Kamp Hotels Akademie. Genießen Sie eine geregelte Freizeit, kostengünstiges Training im Fitness-Studio und die Möglichkeit, einen Dienstwagen zu leasen. Freuen Sie sich auf eine leistungsgerechte Vergütung, steuerfreie Feiertagszuschläge sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld – wir bieten das "bisschen Mehr"! +
Urlaubsgeld | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Barkeeper (all genders) merken
Barkeeper (all genders)

ARCOTEL Onyx Hamburg | 20095 Hamburg

Bereits mehrjährige Erfahrung in der Bar als Barkeeper oder Barkellner in der gehobenen Gastronomie/Hotellerie haben; Die Liebe zum Detail haben und einzigartige Cocktailkreationen ausprobieren möchten; Ein Gespür für Trends haben; Deutsch- und Englisch-Kenntnisse +
Fahrtkosten-Zuschuss | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Barkellner Jobs und Stellenangebote in Bremen

Barkellner Jobs und Stellenangebote in Bremen

Beruf Barkellner in Bremen

Barkellner in Bremen: Zwischen Shaker, Schicht und Sehnsucht nach Echtheit

Wer Bremen mit der Barkeeper-Brille betrachtet, bemerkt schnell: Hier ist die Getränkekunst weniger schillernde Show als ehrlicher Beruf. Vielleicht ist es der rauere Nordwind, vielleicht das norddeutsch-unaufgeregte Grundrauschen. Jedenfalls: Der klassische Barkellner begegnet einem am Tresen der Szene-Lokale, in den vielen Hotels rund um den Hauptbahnhof oder zwischen Hansestolz und Wasserturm – ganz ohne Hochglanz-Image, aber mit wachsamem Blick. Wer neu einsteigt oder vom Service wechselt, landet oft an einem dieser Tresen. Und staunt nicht schlecht über das, was es wirklich bedeutet, in Bremen Bar zu machen: Es ist Handwerk. Und manchmal Hochleistungssport, besonders an den Wochenenden.


Zwischen Latte Macchiato und Last Exit: Das Aufgabenpaket

Wer Barkellner sagt, meint in Bremen meistens einen echten Allrounder. Gerade abseits der Spitzenrestaurants ist Multitasking gefragt: Kaffeemaschine schrubben, Zapfhahn servieren, Cocktails mixen und dabei noch Smalltalk – oder, wenn’s hart auf hart kommt, den aufgebrachten Nachtschwärmern ein Lächeln abringen. Die Getränkekarten werden immer bunter, die Gäste anspruchsvoller. Wo früher ein richtig gezapftes Pils und ein Korn gereicht haben, steht inzwischen eine Auswahl an Craftbieren und alkoholfreien Spirituosen. Manchmal fragt man sich tatsächlich, ob Bararbeit noch Bedienung ist oder schon Eventmanagement.


Wollen wir über Geld reden? Arbeitszeiten und Verdienst – kein Ponyhof, kein Absturz

Viele, die sich für den Job entscheiden, wissen: Reichtum gibt’s in diesem Beruf selten schnell. Die Einstiegsgehälter in Bremen pendeln oft zwischen 2.200 € und 2.600 € – im Hotelbereich auch mal einen Tick drüber, je nach Tarif. Trinkgeld wird manchmal zum rettenden Polster, aber planbar ist daran wenig. Kurze Nächte, lange Wochenenden – fest zum Beruf dazu. Das schreckt viele ab, aber irgendwie ist es auch ein Stresstest, bei dem am Ende doch meistens die Community gewinnt: Man hält zusammen. Was viele unterschätzen: Die Bandbreite der Arbeitsbedingungen zwischen Hotelbars, Hanse-Kneipen und Kreativ-Spots ist groß. Wer einmal samstagnachts im „Viertel“ ausgeschenkt hat, weiß, was Durchhaltevermögen bedeutet – und dass ein Lächeln um vier Uhr morgens manchmal die wichtigste Qualifikation ist.


Der Mix macht’s: Was Bremen von Hamburg und Berlin unterscheidet

Während anderswo die große Barszene inszeniert wird, punktet Bremen mit Authentizität. Das spiegelt sich auch in den Anforderungen wider: Wer hier Barkellner wird, sollte mehr können als nur die Klassiker auswendig runterbeten. Kommunikationsfähigkeit – klingt wie ein abgedroschenes Wort, ist aber Alltag. Einen Bremer erkennt man daran, dass er Schnack und Respekt zugleich beherrscht. Viele Chefs setzen auf Quereinsteiger (aus Mangel an Fachkräften?), aber Weiterbildung schadet nie: Fachschulungen für Spirituosen, Trainings im Coffee Lab – manches davon organisiert, anderes learning by doing. Wer Karriere will, bleibt meist flexibel, schaut sich auch mal über die Stadtgrenzen um. Wer ankommen möchte, findet im Team oft mehr als nur Kollegen. Ehrlich gesagt: Es gibt Schlimmeres, als sein berufliches Zuhause im Mai an einer offenen Fensterfront mit Blick auf die Weser zu finden.


Auf Sicht fahren: Chancen, Stolpersteine und der kleine Unterschied

Die Arbeitsmarktsituation – ja, die ist wechselhaft. Manchmal fehlt Personal, dann suchen wieder alle nach der eierlegenden Wollmilchsau. Wirtschaftlich ist die Bremer Barszene solide, wenn auch nicht immer glamourös. Corona hat Spuren hinterlassen, aber die Gäste kehren zurück. Technische Neuerungen? Hier setzt man auf digitale Kassensysteme (und ab und zu läuft wirklich alles wie am Schnürchen), aber der Mensch hinterm Tresen bleibt der entscheidende Faktor. Ehrlich gesagt: Wer einfach nur „abkassieren“ will, verpasst das Beste. Die Begeisterung, das Scheitern, das Gefühl, Teil eines kleinen Theaterstücks zu sein – das macht den Alltag aus. Nicht jeder Tag ist ein Blockbuster, manche Schichten sind schlicht zäh. Aber wenn alles passt, dann kann ein Abend in der Bremer Bar mehr wert sein als jede Excel-Tabelle im Großraumbüro. Und das ist, so finde ich, Grund genug für junge Leute und altgediente Service-Profis, diesem Beruf eine echte Chance zu geben.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.