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Bühnenbildner Hamburg Jobs und Stellenangebote

4 Bühnenbildner Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bühnenbildner in Hamburg
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Modedesigner, OPUS, Hamburg (m/w/d) merken
Modedesigner, OPUS, Hamburg (m/w/d)

simplicity networks GmbH | 20095 Hamburg

Tauche ein in unser Designloft im Herzen Hamburgs, wo kreative Köpfe zusammenkommen. Du entwickelst Kollektionen von der ersten Idee bis zum marktreifen Produkt und bleibst durch regelmäßige Marktanalysen immer am Puls der Zeit. Besuche von Lieferanten und Messen im In- und Ausland inspirieren dich und fördern höchste Qualitätsansprüche. Im dynamischen 12-Monats-Rhythmus setzt du deine Ideen effizient in die Tat um. Wir suchen kreative Talente mit einem abgeschlossenen Modedesign-Studium und mindestens 2 Jahren Berufserfahrung im Kollektionsdesign. Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse sowie sicherer Umgang mit Illustrator und Photoshop sind erforderlich. +
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Konstrukteur/Technischer Produktdesigner (m/w/d) – Dienstwagen - NEU! merken
Konstrukteur/Technischer Produktdesigner (m/w/d) – Dienstwagen - NEU!

Implenia Deutschland | 20095 Hamburg

Wir suchen engagierte Mitarbeiter (m/w/d) aus den Bereichen Konstrukteur, Technischer Produktdesigner, Metallbauingenieur und Fassadentechniker. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium oder eine Technikerausbildung sowie Erfahrung in der Planung von Fensterkonstruktionen und Fassadentechnik. Gute Kenntnisse in Autocad, Schücal, Word und Excel sind ebenfalls erforderlich. Zu unseren Vorteilen zählen ein Dienstwagen zur privaten Nutzung, flexible Arbeitsmodelle und Zuschüsse zur Altersvorsorge. Ebenso bieten wir Fitnessangebote und ein Weihnachtsbonus. Bewerbungen werden innerhalb eines Arbeitstags bestätigt, und du erhältst innerhalb von 48 Stunden ein erstes Feedback. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Elektrotechnik ab 2026 merken
Duales Studium Elektrotechnik ab 2026

Rheinmetall Landsysteme GmbH | 24103 Kiel

Starte deine Karriere mit unserem dualen Studienkonzept in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Kiel! Du solltest einen guten Schulabschluss (Fachhochschulreife oder Abitur) haben und fit in Deutsch, Englisch und Mathematik sein, da du die interne und externe Kommunikation übernimmst. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist von Vorteil, während ein sicherer Umgang mit MS-Office erwartet wird. Teamgeist, Zuverlässigkeit und ein Blick fürs Detail sind für dich selbstverständlich. Analytisches Denken und Verantwortung sind für dich keine Herausforderung, und du hast Freude am Lernen neuer Dinge. Sende uns deine vollständigen Unterlagen, einschließlich Lebenslauf und Zeugnissen! +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Urlaubsgeld | Corporate Benefit Rheinmetall Landsysteme GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Pflichtpraktikum Social Media Management (m/w/d) ab März 2026 merken
Pflichtpraktikum Social Media Management (m/w/d) ab März 2026

interone GmbH | 20095 Hamburg

Ein Praktikum in einer Digitalagentur bietet zahlreiche Vorteile, die Deine Karriere vorantreiben. Hier sind sechs überzeugende Gründe, warum Du Dich bewerben solltest. Wenn Du interessiert bist, sende Deinen Lebenslauf, Deine Immatrikulationsbescheinigung und die Bestätigung Deiner Hochschule für das Pflichtpraktikum. Selbst wenn Du nicht alle Anforderungen erfüllst, freuen wir uns auf Dein Interesse! Bei 70-80% der Kriterien bist Du schon auf dem richtigen Weg – gemeinsam lernen wir, Fehler zu machen und Erfolge zu feiern. Nutze die Gelegenheit, um Dich auszutauschen, neue Fähigkeiten zu erlernen und praktische Erfahrungen zu sammeln! +
Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bühnenbildner Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Bühnenbildner Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Bühnenbildner in Hamburg

Bühnenbildner in Hamburg – ein Balanceakt zwischen Kunst, Handwerk und dem ewigen Spagat

Wer heute in Hamburg ins Theater geht, spürt förmlich das Flirren hinter dem Vorhang. Da arbeiten Menschen, die sich auf den ersten Blick kaum einordnen lassen. Bühnenbildner? Klingt nach Kunsthochschule, Pinsel und vielleicht einer Prise Größenwahn. Aber eigentlich steckt viel mehr dahinter. Viel mehr Pragmatik, Organisationstalent – und, ja, auch ein gesunder Realismus, der leider nicht in jedem Bachelor-Curriculum auftaucht.


Hamburg, mit seinen Häusern von der Staatsoper bis zu kleinen Off-Theatern am Stadtrand, ist vielleicht einer der elektrisierendsten Orte für Bühnenbildner in Deutschland. Einerseits Masse – mehr als ein Dutzend feste Bühnen, zig Festivals, wechselndes Publikum, divers wie die U-Bahnhöfe zwischen Steinstraße und Altona. Andererseits eine Szene, in der sich seit Jahren subtil, aber stetig die Anforderungen verschieben. Mehr digitale Visualisierung, neue Materialtrends, Nachhaltigkeit. Ich sage nur: Wer glaubt, es reicht, gemalte Kulissenbretter zu bauen, hat das letzte Jahrzehnt schlicht verschlafen. Heute entstehen auf den Hamburger Bühnen häufig hybride Welten – gebaut, gedruckt, projiziert, manchmal alles zugleich. Ein gestandener Bühnenbildner sollte nicht nur wissen, wie man MDF zusägt, sondern auch mit CAD-Software jonglieren.


Was bedeutet das für jene, die – wie ich damals – mit Leidenschaft, aber wenig konkreter Ahnung in dieses Haifischbecken springen? Zunächst mal: Luft holen. Selbst in Hamburg, wo die Theaterdichte beneidenswert ist, gibt es keine unbegrenzte Nachfrage. Wer einsteigt, verdient mit etwas Glück bei einem festen Engagement zwischen 2.800 € und 3.400 € im Monat. Klingt okay, ist in Wahrheit aber ein knallharter Kompromiss, denn jedes Projekt zieht Überstunden, Wochenendarbeit – und mitunter die Erkenntnis nach sich, dass Arbeitsschutz und Theatertradition ein schwieriges Match abgeben. Viele Bühnenbildner jonglieren hier ohnehin mit befristeten Verträgen oder hangeln sich von Stückpremiere zu Stückpremiere, als freie Dienstleister. Wer einen Hang zur Nervosität hat oder gerne einen festen Feierabendplant – schwierig. Allerdings punktet Hamburg auch genau dort, wo andere Städte alt aussehen: Es gibt ein paar, wirklich renommierte Weiterbildungswege. Wer sich weiterentwickeln möchte, kann an spezialisierten Hochschulprogrammen feilen, Praktika in internationalen Produktionen machen oder sich – ganz modern – in integrativer Szenografie weiterbilden. Die Szene hier ist manchmal rau, aber niemals statisch.


Was sich ziemlich klar abzeichnet: Die klassischen Arbeitsabläufe werden anspruchsvoller. Ein Bühnenbildner, der heute für das Schauspielhaus arbeitet, ist nicht selten eine Mischung aus Konstrukteur, Dramaturg, Materialforscher und digitaler Bastler. Plakatives Beispiel? Für eine Produktion im Thalia-Theater wurde kürzlich eine komplette Bühnenlandschaft als Augmented-Reality-Installation konzipiert. Hätte mir das jemand vor zehn Jahren erzählt, ich hätte milde gelächelt – und vermutlich nicht gewusst, was das praktisch heißt. Heute ist das keine technische Fingerübung mehr, sondern Erwartungshaltung. Materialien kommen aus dem 3D-Druck, Bauteile werden in externen Werkstätten vorproduziert und die digitale Abstimmung mit Licht- und Sounddesign ist Routine. Das verlangt nach Kolleginnen und Kollegen, die Lust auf Wandel, Schnellschüsse und unvorhergesehene Herausforderungen haben.


Ganz offen: Man muss diesen Beruf wirklich wollen. Der Glamour bleibt meist auf der Bühne, im Backstage gibt es Kaffeeflecken, Baustellenatmosphäre und Momente, in denen man sich fragt, ob es nicht doch sicherere Alternativen gäbe. Aber: Für alle, die zwischen Kunst und Technik, Stadt und Szene leben wollen, ist Hamburg einzigartig. Die Stadt bremst nicht, sie reizt. Und auch, wenn man abends manchmal erschöpft in der S-Bahn sitzt und überlegt, ob das alles so sinnvoll ist – die nächste Premiere, das Staunen des Publikums, das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein: Das gibt es nur hier, mitten auf dem Bretter-Teppich zwischen Elbe, Alster und einer Idee, aus der plötzlich eine ganze Welt wird.


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