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Automaten Leverkusen Jobs und Stellenangebote

48 Automaten Jobs in Leverkusen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Automaten in Leverkusen
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Ausbildung zum Automatenfachmann Fachrichtung Automatendienstleistung (m/w/d) - Spielbanken NRW - merken
Ausbildung zum Automatenfachmann Fachrichtung Automatendienstleistung (m/w/d) - Spielbanken NRW -

Merkur Group - MERKUR SPIELBANKEN NRW GmbH | Monheim am Rhein

Momente: Innerhalb von 3 Jahren qualifizierst du dich bei uns zum Automatenfachmann; mit Theorie am Berufskolleg in Duisburg oder Lübbecke (Blockunterricht) und Praxis in unserer Spielbank; von der Kundenberatung und -betreuung über die Inbetriebnahme der Automaten +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Automatenfachmann Fachrichtung Automatendienstleistung (m/w/d) - Spielbanken NRW - merken
Ausbildung zum Automatenfachmann Fachrichtung Automatendienstleistung (m/w/d) - Spielbanken NRW -

Merkur Group - MERKUR SPIELBANKEN NRW GmbH | 47051 Duisburg

Momente: Innerhalb von 3 Jahren qualifizierst du dich bei uns zum Automatenfachmann; mit Theorie am Berufskolleg in Duisburg oder Lübbecke (Blockunterricht) und Praxis in unserer Spielbank; von der Kundenberatung und -betreuung über die Inbetriebnahme der Automaten +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Verfahrensmechaniker (m/w/d) für Beschichtungstechnik (für 2026) merken
Ausbildung zum Verfahrensmechaniker (m/w/d) für Beschichtungstechnik (für 2026)

DÖRKEN | 58313 Herdecke

Auftragen von Lacken mit Spritzpistolen und Automaten; Handwerkliches und technisches Geschick und räumliches Vorstellungsvermögen; Mindestens abgeschlossener Realschulabschluss; Spaß an den Fächern Mathematik, Physik, Chemie und/oder Technik. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Arbeitskleidung | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Automatenfachmann Fachrichtung Automatendienstleistung (m/w/d) merken
Anlagenbuchhalter (m|w|d) - NEU! merken
Anlagenbuchhalter (m|w|d) - NEU!

ADMIRAL Entertainment Holding Germany GmbH | 40213 Düsseldorf

ADMIRAL Entertainment Holding Germany GmbH; online seit: 07.03.2025 ÜBER UNSMit der ADMIRAL Entertainment Holding Germany GmbH stehen wir in der langjährigen Tradition innovativen Automatenspiels. 1966 wurde in Pfullendorf unter dem Namen Restle Automaten +
Unbefristeter Vertrag | Kinderbetreuung | Corporate Benefit ADMIRAL Entertainment Holding Germany GmbH | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Techniker / Ingenieur (m/w/d) als Fachelektroniker für Prüftechnik merken
Anlagenbuchhalter (m w d) merken
Anlagenbuchhalter (m w d)

ADMIRAL Entertainment Holding Germany GmbH | 40213 Düsseldorf

ADMIRAL Entertainment Holding Germany GmbH online seit: 07.03.2025 ÜBER UNS Mit der ADMIRAL Entertainment Holding Germany GmbH stehen wir in der langjährigen Tradition innovativen Automatenspiels. 1966 wurde in Pfullendorf unter dem Namen Restle Automaten +
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Schülerpraktikum in der Filiale (m/w/d) merken
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Automaten Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Automaten Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Beruf Automaten in Leverkusen

Zwischen Technik, Alltag und Wandel: Der Berufsbereich Automaten in Leverkusen

Man wird leicht übersehen, wenn’s um Automaten geht. Die meisten Leute denken wahrscheinlich an Snackspender im Bahnhof – oder, wer es technischer mag, an Fahrkartenautomaten, Parkkassen, Spielgeräte mit blinkender Elektronik. Aber dahinter steckt eine kleine und gar nicht so monotone Fachwelt, die gerade in Leverkusen durchaus ihr eigenes Gesicht hat. Wer als Berufseinsteigerin oder auf dem Sprung als erfahrene Fachkraft mit Automaten zu tun hat, begegnet einem Arbeitsfeld, das mehr verlangt und bietet, als man landläufig ahnt. Und nett gemeint: Routinierte Bediener von Kaffeeautomaten sind selten gefragt – gesucht sind vielmehr Menschen mit handwerklichem oder technischem Kreuz. Warum eigentlich?


Was Automaten in Leverkusen wirklich bedeuten – jenseits des Alltags

Die Branche ist ein Sammelbecken für alle, die Mechanik, Elektronik und Pragmatismus verbinden wollen. Klar, Leverkusen ist kein Urban Jungle wie Berlin, aber unterschätzen sollte man die örtliche Dichte an Unternehmen, die auf Automaten angewiesen sind, nicht. Hier laufen Fäden zusammen: von kommunalen Versorgern, Mittelständlern über Werkstätten bis hin zu, ja, tatsächlich, Hightech-Fertigern aus dem Chemiepark. Denn Automaten bedeuten nicht nur Konsumgüter, sondern auch Anlagen zum Prüfen, Kontrollieren, Montieren – kurz: automatisierte Systeme, die den Betrieb am Laufen halten. Wer seinen Draht zu Kabeln, Schaltplänen und Fehlersuche hat, kommt selten ums Auf- und Absteigen der eigenen Lernkurve herum. Ich habe jedenfalls noch niemanden getroffen, der nach dem ersten Tag allwissend nach Hause gegangen wäre.


Aufgaben und Anforderungen: Vielseitigkeit ist Pflicht, Routine die Ausnahme

Was viele unterschätzen: Automatenfachleute stehen selten allein da – weder im stillen Kämmerlein noch hinter Glasscheiben, wie in einem Zoo. Sie arbeiten im Team, oft eng mit Elektronikern, Servicetechnikern, mitunter sogar mit IT-Spezialisten. Es geht ums Installieren, Warten, Umrüsten, mitunter auch um Notfalleinsätze. Das kann morgens ein Fahrgastautomat am Bahnhof sein und nachmittags ein Stanzautomat in einer Industriehalle. Wer sich dabei einen festen Acht-Stunden-Schreibtischjob erhofft, ist auf dem Holzweg. Stattdessen – und das ist ehrlich gemeint – ist Improvisation gefragt: Technische Zeichnungen lesen, Fehlfunktionen mit dem Multimeter aufspüren, Bauteile ersetzen, Schnittstellen einrichten, Software updaten. Gerade im Chemiepark können kleine Fehler schnell große Kreise ziehen. Übrigens: Der Geruch nach Öl und das Pfeifen von Kompressoren – das ist Alltag, nicht Ausnahme.


Verdienst und Perspektiven: Jenseits von Klischees und Kalkulationen

Oft wird kolportiert, Technik-Jobs im Automatenbereich seien brotlos. Das Gegenteil kann stimmen, besonders, wenn man fachlich fit bleibt. Die Bandbreite der Gehälter in Leverkusen reicht realistisch von 2.600 € bis etwa 3.500 € – je nach Ausbildung, Branche, Spezialisierung. Wer mitdenkt, Initiative zeigt und bereit ist, sich auf neue Technologien einzulassen, kann nach ein paar Jahren auch mehr herausholen. 3.600 € bis 4.000 € sind dann kein Fantasiewert. Wohlgemerkt: Abends nach Hause gehen und das Gefühl haben, wirklich gebraucht worden zu sein – das bekommt man on top. Für mich zählt das. Für andere auch.


Arbeiten zwischen Chemie, Mittelstand und Service: Chancen und Tücken

Leverkusen hat so einen eigenwilligen Mix. Hier prallen Großindustrie, Mittelstand und Dienstleistungsnischen aufeinander. Im Automatenberuf bedeutet das: Heute Routinewartung beim Verkehrsbetrieb, morgen Sonderlösung bei einem Zulieferer, übermorgen im Team mit Industriemechanikern bei der Umrüstung einer Fertigungsstraße. Hört sich stressig an? Vielleicht. Aber fix ist: Wer Abwechslung liebt, findet hier seinen Rhythmus. Wer lieber den immergleichen Griff zum Werkzeug sucht, wird sich schwertun. Und manchmal, das ist ehrlich gesagt die Schattenseite, zankt man sich mit undurchsichtigen Explosionsschutzrichtlinien oder doppelten Terminkalendern. Aber, Hand aufs Herz: Der Stolz, wenn der Automat wieder blinkt und rätselhafte Fehlermeldungen verstummen, der wiegt vieles auf.


Weiterbildung und Wandel: Kein Tag wie der vorherige

Technik hält selten an. Wer sich im Automatenbereich heute auf seinen Lorbeeren ausruht, läuft Gefahr, morgen überholt zu werden. In Leverkusen gibt’s – ich habe gezählt – erstaunlich viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Kooperationen mit Berufsschulen, innerbetriebliche Schulungen und der gelegentlich unterschätzte Austausch mit Kollegen sorgen dafür, dass das Wissen nicht verstaubt. Interessant: Der Trend geht Richtung digitale Schnittstellen, IoT-Lösungen, sensorgesteuerte Überwachung. Wer dabei nicht auf der Strecke bleiben will, muss neugierig, manchmal auch trotzig sein. Ich habe für mich beschlossen, lieber heute ein bisschen mehr zu lernen, als morgen dumm aus der Wäsche zu schauen. Wer weiß, vielleicht ist das genau der kleine Vorteil, der zum großen (Lebens-)Glück beiträgt.


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