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Automaten Kassel Jobs und Stellenangebote

32 Automaten Jobs in Kassel die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Automaten in Kassel
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Ausbildung zum Automatenfachmann Fachrichtung Automatendienstleistung (m/w/d) merken
Ausbildung Süßwarentechnologe/-technologin (m/w/d) merken
Monteur (m/w/d) - Aufbereitung / Reparatur unserer Cigarettenautomaten merken
Ausbildung zum Süßwarentechnologen (m/w/d) merken
Ausbildung zum Automatenfachmann Fachrichtung Automatendienstleistung (m/w/d) merken
Schülerpraktikum zum Süßwarentechnologen (m/w/d) merken
Schülerpraktikum in der Filiale (m/w/d) merken
Schülerpraktikum in der Filiale (m/w/d) merken
Schülerpraktikum in der Filiale (m/w/d)

Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG | 33818 Leopoldshöhe

Als Praktikant bei Lidl erfährst du, warum wir jeden Tag frisches Obst verkaufen und wohin die leeren Pfandflaschen im Automaten verschwinden; Wir zeigen dir, wie morgens frische Brötchen gebacken werden und was im Lager hinter den Kulissen passiert; +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schülerpraktikum in der Filiale (m/w/d) merken
Längerfristiges Schülerpraktikum in der Filiale (m/w/d) merken
Längerfristiges Schülerpraktikum in der Filiale (m/w/d)

Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG | 31134 Hildesheim

Aufgaben; Freu dich auf ein abwechslungsreiches Praktikum, das dir vielfältige Einblicke in den Handel ermöglicht; Du erfährst, wie wir es schaffen, jeden Tag frisches Obst und Gemüse zum günstigen Preis zu bieten, und wohin die leeren Pfandflaschen im Automaten +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Automaten Jobs und Stellenangebote in Kassel

Automaten Jobs und Stellenangebote in Kassel

Beruf Automaten in Kassel

Ein Berufsbild, das lauter tickt, als viele meinen: Automaten in Kassel

Wer in Kassel mit Automaten zu tun hat – ich spreche jetzt nicht von jenen viereckigen Kästen, an denen man sich nachts noch einen Schokoriegel zieht –, landet oft schneller als gedacht in einer ziemlich speziellen, technischen Welt. Ein Bereich, der stur im Hintergrund arbeitet, fast wie eine Art unsichtbare Kraft. Hat man erstmal den Einblick, fragt man sich: Warum rührt da eigentlich niemand die Werbetrommel? Vielleicht, weil es ein Job ist, der oft ein bisschen unterschätzt wird. Oder seltsam nischig wirkt. Dabei steckt mehr dahinter, als das Innenleben eines Snackautomaten ahnen lässt – und das meine ich durchaus respektvoll.


Technisches Herz, regionale Eigenheiten – warum Kassel anders tickt

Der Beruf “am Automaten” – also Service, Wartung, Aufstellung und eventuell auch Programmierung von Waren- oder Geldautomaten, Ticket- und Zahlterminals oder anderen selbstbedienbaren Systemen – liegt irgendwo im Grenzgebiet zwischen Technik, Kundenkontakt und Mobilitätsvorstellungen in der Stadt. Wer meint, es handle sich um monotone Tageseintönigkeit, liegt daneben. Gerade in Kassel, wo Straßenbahn, Regionalzüge, Nahversorger und ein ganzer Strauß an Betrieben vernetzt sind, spielt das Thema Automat, egal ob für Fahrkarten, Snacks oder Geldwechsel, unerwartet oft eine Hauptrolle. Was viele unterschätzen: Die Dinger sind in der Region aufgrund der Verkehrsknotenlage und des Einzugsgebiets für Nordhessen keinesfalls weniger anspruchsvoll zu betreuen als in einer Millionenstadt. Im Gegenteil. Wer schon einmal im Winter am Bahnhof Wilhelmshöhe versucht hat, bei Schneegestöber einen störrischen Fahrscheinautomat zu überlisten, weiß: Hier ist Berufspraxis gefragt, keine Theorie.


Vielseitigkeit – Fluch, Segen oder beides?

Manchmal glaube ich, dass der Beruf mehr mit Jazz als mit Fließbandarbeit zu tun hat: Man braucht ein gutes Ohr für Details, Fingerspitzengefühl und manchmal auch die Courage, sich im sprichwörtlichen Halbdunkel zwischen Mechanik, Elektronik und Software zurechtzufinden. Klingt poetischer, als es in der Praxis meistens ist – aber genau darin liegt der Reiz. Wer aus dem Handwerk wechselt oder frisch einsteigt, steht selten vor Routine. Heute ein Reparatureinsatz am Trinkhallenautomaten, morgen Störung beim bargeldlosen Bezahlsystem im Nahverkehr. Und zwischendurch das nervige Piepen einer Münzprüfer-Fehlermeldung – kennen viele, lieben nur wenige. Gerade Einsteiger finden: Entweder man wächst hinein, oder man sucht schnell das Weite. Eine Frage der Persönlichkeit, aber auch der Bereitschaft, sich auf neue Technik und manchmal verzwickten Kundendialog einzulassen.


Arbeitsmarkt: Chancen, Dellen und die Frage nach dem Geld

Und wie sieht der Markt aus? Kassel hat – ich würde fast sagen merkwürdig stabile – Bedürfnisse im Automatenbereich. Klar, der große Digitalisierungssprung verändert den Beruf. Weniger Mechanik, mehr IT. Dennoch: Die Nachfrage nach technischer Instandhaltung, Fehlerdiagnose, aber auch Bedienerschulungen und Systemanpassungen bleibt vorhanden. Was das Gehalt angeht, lohnt sich ein genauer Blick. Der Durchschnitt bewegt sich für Fachkräfte, je nach Qualifikation und Arbeitgeber, meist zwischen 2.600 € und 3.400 €. Wer Erfahrung mitbringt, schafft die 3.600 € in einzelnen Bereichen auch. Einstieg? Mit einer technischen Ausbildung – häufig Mechatronik, Elektronik, teilweise Industriemechanik – starten viele bei 2.400 € bis 2.600 €. Klingt solide, ist es in Relation zu regionalen Lebenshaltungskosten auch – zumindest, solange man sich nicht darauf verlässt, dass der berufliche Fortschritt im Automatenbereich von allein kommt. Die Wartung alter Schätzchen verschwindet langsam, gefragt sind zunehmend Fähigkeiten rund um IT-Anbindung, Systemintegration, Datenanalyse und Sicherheit. Ein Punkt, der gelegentlich unterschätzt wird, auch von Leuten, die denken, sie hätten das Reparaturhandwerk mit der Milchzange gefressen.


Weiterdenken – was bringt die Zukunft?

Irgendwann sitzt man dann im Feierabendbus und überlegt: War das jetzt ein typischer Tag? Ist der Automat ein Auslaufmodell, ersetzen bald Apps alles? Nach meiner Erfahrung: Nicht in Kassel, nicht in den kommenden Jahren. Zu viele Abläufe – öffentlicher Nahverkehr, Vertrieb, sogar der Einzelhandel – basieren immer noch auf dem Hybrid aus digital und “haptisch-technisch”. Und jemand muss die Schnittstelle zwischen beidem beherrschen. Wer also nicht zurückschreckt vor gelegentlich schmutzigen Händen, aber auch keine Angst vor Fernwartung und Softwareupdates hat, findet hier einen Beruf, der selten langweilig wird. Eher das Gegenteil: Oft fordernd, manchmal widersprüchlich… aber fast immer wesentlich, solange Menschen in Kassel nicht alles dem Smartphone überlassen wollen. Und ich glaube, das dauert noch.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.