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Automaten Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

19 Automaten Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Automaten in Karlsruhe
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Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG | 76307 Karlsbad

Als Praktikant bei Lidl erfährst du, warum wir jeden Tag frisches Obst verkaufen und wohin die leeren Pfandflaschen im Automaten verschwinden; Wir zeigen dir, wie morgens frische Brötchen gebacken werden und was im Lager hinter den Kulissen passiert; +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG | 68723 Schwetzingen

Als Praktikant bei Lidl erfährst du, warum wir jeden Tag frisches Obst verkaufen und wohin die leeren Pfandflaschen im Automaten verschwinden; Wir zeigen dir, wie morgens frische Brötchen gebacken werden und was im Lager hinter den Kulissen passiert; +
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Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG | Königsbach-Stein

Als Praktikant bei Lidl erfährst du, warum wir jeden Tag frisches Obst verkaufen und wohin die leeren Pfandflaschen im Automaten verschwinden; Wir zeigen dir, wie morgens frische Brötchen gebacken werden und was im Lager hinter den Kulissen passiert; +
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Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG | 76669 Bad Schönborn

Als Praktikant bei Lidl erfährst du, warum wir jeden Tag frisches Obst verkaufen und wohin die leeren Pfandflaschen im Automaten verschwinden; Wir zeigen dir, wie morgens frische Brötchen gebacken werden und was im Lager hinter den Kulissen passiert; +
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Automaten Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Automaten Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Automaten in Karlsruhe

Unsichtbare Motoren der Stadt: Automatenberufe in Karlsruhe

Wer über den Arbeitsalltag in Karlsruhe nachdenkt, denkt selten an Automaten. Sie stehen am Bahnsteig, an Ecken der Kaiserstraße, im Pausenraum großer Betriebe, still, fast unscheinbar – und fressen doch unermüdlich Geld gegen Waren aus. Geben Kaffee, Snacks, Fahrkarten, Zigaretten, was eben gebraucht wird – Tag und Nacht, in Wind und Wetter. Automatisierte Gesellschaft: ein Widerspruch, den kaum einer spürt. Bis einer ausfällt. Dann wird’s hektisch. Denn jemand muss sie warten – instand setzen, bestücken, betreuen: die Automatenmenschen. Ein Berufsfeld, das in Karlsruhe durchaus eigene Nuancen hat. Ich bin mehr als einmal an so einem krachenden Snackautomaten verzweifelt – man unterschätzt, wie technisch und vielseitig das alles ist.


Facettenreiche Aufgaben – und keine Spur von Monotonie

Was sich nach Routine anhört (“Münzwechseln, auffüllen, geht schon”), ist in der Praxis ein ziemlicher Spagat aus Technik, Logistik und Service. Es gibt die klassischen Automatenbetreuer, die mit Lieferwagen und Ersatzteilen durch die Region düsen. Für sie heißt Beruf: früh raus, anhalten, Bestände prüfen, auffüllen, technische Checks. Aber damit ist es eben nicht getan – viele Automaten stecken heute voller Elektronik, mit Bezahlsystemen, Telemetrie, sogar kleiner Software. Wer dazu noch “Aufsteller” hinzunimmt, trifft die andere Schattierung: technische Montage, Einbau, Fehlerdiagnose, Reinigungsarbeiten – manchmal unter Zeitdruck, manchmal mit viel Geduld. In Karlsruhe sieht man’s an jeder Ecke: Von Verkehrsunternehmen bis Hochschulmensen, Automaten halten den Betrieb am Laufen. Nur, das merkt niemand – solange nicht irgendein Touchscreen streikt (kam letztens im Hauptbahnhof vor, ein kleines Drama!).


Zwischen Zeitdruck, Technik und Kundenkontakt: Anspruchsvoller als gedacht

Verwechslungsgefahr mit stumpfer Routinearbeit? Eher Fehlanzeige. Wer sich für diese Arbeit interessiert – egal ob als Berufseinsteiger oder Erfahrener mit Wechselambitionen –, sollte nüchtern einschätzen: Multitasking ist Grundausstattung. Ein defektes Kartenterminal am Fahrkartenautomaten, spontane Lieferschwierigkeiten, Durststrecke in einer Mensa – plötzlich ist man der Blitzableiter. Logisch, technisches Verständnis braucht’s sowieso. Elektrik, Mechanik, manchmal IT. Eigene kleine Detektivarbeit, wenn’s im Automaten klemmt. Daneben: gepflegte Kommunikation mit Kunden, Hausverwaltern, manchmal dem genervten Endnutzer. Die Mischung zerrt schon mal – nicht jeder Tag bringt Hochglanz-Erfolge. Aber langfristig? Wer Verantwortung schätzt und Routine hasst, bleibt hier eher nicht lange unzufrieden.


Lokale Gesetze und regionale Drehmomente – Karlsruhe „tickt“ anders

Karlsruhe ist eigen: Zwischen Forschungsstandorten (KIT!), Industrieclustern, Universitäten und großen Verwaltungsbetrieben hat das Automatengewerbe einen klaren Standortvorteil. Die Dichte an Bildungseinrichtungen sorgt für eine stete Nachfrage nach schnellen Versorgungsmöglichkeiten – Pausensnack? Kaffeenotstand? Automaten retten die Mittagspause. Und mit dem rasanten Ausbau bargeldloser Bezahlsysteme, die hier übrigens besonders flott Einzug gehalten haben, steigt der technische Anspruch beständig: Das ist keine Spielwiese für Technikmuffel, eher eine für Tüftler mit Pragmatismus. Wer sich für nachhaltige Konzepte interessiert: Es gibt tatsächlich Pilotprojekte mit Bio- und Mehrweg-Optionen (nicht flächendeckend, aber im Kommen). Wer am Puls bleiben will, findet in Karlsruhe eine Spielwiese voller Innovation – plus kurze Wege zu Herstellern, Servicestützpunkten und kreativen Köpfen.


Verdienst, Perspektiven und der berühmte Haken

Über Geld redet man ja nicht. Aber wer’s tut: Mit einem Anfangsgehalt irgendwo zwischen 2.400 € und 2.800 € geht’s meist los – Richtung 3.200 € sind drin, wenn Qualifikation, Erfahrung und Betriebsgröße stimmen (was viele unterschätzen: die Spanne ist beachtlich, gerade mit Zusatzaufgaben oder Spezial-Know-How, etwa im Bereich bargeldloser Systeme). Zugegeben, körperlich ist das alles nicht immer Spaziergang – man schleppt, schiebt, installiert und steht im Zweifel im Regen, wenn’s klemmt. Aber: Wer wirklich Veränderungen sucht, findet solide Entwicklungsperspektiven. Zum Beispiel über technische Weiterbildungen, etwa im Bereich IoT-Anbindung oder Elektrotechnik. Etwas Branchenflair schwingt auch immer mit. Ich sage mal so: Wer sich damit anfreunden kann, ab und zu wortlos zu stöhnen, wenn der Münzbehälter zum tausendsten Mal klemmt, hat hier keine schlechten Karten.


Fazit? (Oder besser: ein letzter Gedanke)

Die Arbeit mit und an Automaten in Karlsruhe ist nicht nur Technik. Es ist urbane Infrastruktur, ein bisschen Detektivarbeit und mittendrin dieses Gefühl, dass der Alltag „läuft“ – weil jemand leise im Hintergrund schraubt und auffüllt. Man kann darin aufgehen oder sich daran reiben, klar. Aber wer mitten in der Region einen spannenden Job sucht – der abseits der Scheinwerfer und trotzdem absolut systemrelevant ist –, wird in diesem Segment vielleicht überrascht. Oder einfach mal ehrlich gebraucht.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.