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Ausbildung bei Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz

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Duales Studium Rechtspflege | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Bad Kreuznach

Der Vorbereitungsdienst zum Rechtspfleger dauert drei Jahre und besteht aus drei Abschnitten. Das 12-monatige Studium I findet an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen im Land Baden-Württemberg statt. Anschließend absolvieren die Anwärter 12 Monate lang Praktika bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft. Danach folgt das 12-monatige Studium II an derselben Hochschule. Der Lehrplan umfasst die Aufgabenbereiche des Rechtspflegergesetzes und vermittelt Kenntnisse in materiellem Recht und Verfahrensrecht. Die Praxisphasen ermöglichen es den Anwärtern, ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und ihre Fähigkeiten in der Verfahrensabwicklung, Entscheidungsfindung und Begründung zu entwickeln. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Trier

Der Vorbereitungsdienst zum Rechtspfleger dauert drei Jahre und besteht aus einem Studium I an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen (12 Monate), gefolgt von einer Studienpraxis bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft (12 Monate) und einem Studium II an derselben Hochschule (12 Monate). Die Studiengänge werden von der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen, Baden-Württemberg, angeboten und vermitteln umfassende Kenntnisse des materiellen Rechts und des Verfahrensrechts gemäß dem Rechtspflegergesetz. Die Studienpraxis hat zum Ziel, den Anwärtern die Fähigkeit zur Anwendung des Fachwissens in der Praxis zu vermitteln sowie die Fähigkeit, die gesetzlichen Verfahren durchzuführen, Entscheidungen zu treffen und diese angemessen zu begründen. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Koblenz

Der Vorbereitungsdienst zum Rechtspfleger dauert drei Jahre und umfasst ein Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen sowie praktische Erfahrungen bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft. Das Studium besteht aus zwei Teilen, die jeweils 12 Monate dauern und an der genannten Hochschule stattfinden. Dabei werden die Aufgabenbereiche gemäß dem Rechtspflegergesetz behandelt und sowohl das materielle Recht als auch das Verfahrensrecht vermittelt. Die praktische Ausbildung bei den Gerichten zielt darauf ab, den Anwärtern die Anwendung der erlernten Kenntnisse in der Praxis beizubringen. Es werden Fähigkeiten wie die gesetzmäßige Durchführung von Verfahren, die Fähigkeit zur Entscheidungsfindung und klaren Begründung der Entscheidungen vermittelt. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Mainz

Der Vorbereitungsdienst zum Rechtspfleger dauert drei Jahre und besteht aus Studium I (12 Monate), Studienpraxis (12 Monate) und Studium II (12 Monate). Beide Studienphasen finden an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen im Land Baden-Württemberg statt. Die Studiengänge vermitteln das materielle Recht und das Verfahrensrecht gemäß den Bestimmungen des Rechtspflegergesetzes. Die praktische Ausbildung erfolgt bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft, um die Anwendung der theoretischen Kenntnisse zu erlernen. Ziel ist es, den Anwärtern das rechtlich korrekte und fachkundige Durchführen von Verfahren, das Treffen von Entscheidungen und deren fundierte Begründung beizubringen. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Neuwied

Der Vorbereitungsdienst für Rechtspfleger dauert drei Jahre. Er besteht aus einem 12-monatigen Studium I an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen, gefolgt von 12 Monaten Studienpraxis bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft. Anschließend folgt ein weiteres 12-monatiges Studium II an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen. Die Studiengänge werden vom Rechtspflegergesetz geregelt und vermitteln Kenntnisse in materiellem Recht und Verfahrensrecht. Die praktische Ausbildung bei Gericht und Staatsanwaltschaft zielt darauf ab, die erlernten Kenntnisse in der Praxis umzusetzen und Entscheidungen fundiert zu begründen. Der Vorbereitungsdienst in Baden-Württemberg bietet somit eine umfassende Ausbildung für angehende Rechtspfleger. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Bad Sobernheim

Der Vorbereitungsdienst für Rechtspfleger dauert in Baden-Württemberg drei Jahre. Er besteht aus zwei Studienphasen an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen und einer Praxisphase bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft. Das erste Studium dauert 12 Monate, gefolgt von der Praxisphase und anschließend dem zweiten Studium, ebenfalls mit einer Dauer von 12 Monaten. Die Studieninhalte umfassen das materielle Recht und das Verfahrensrecht gemäß dem Rechtspflegergesetz. Die Praxisphase ermöglicht es den Anwärtern, ihre erworbenen Kenntnisse anzuwenden und Fähigkeiten wie Entscheidungsfindung und klare Begründung zu entwickeln. Damit ist der Vorbereitungsdienst eine umfassende Ausbildung für angehende Rechtspfleger. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Idar-Oberstein

Der dreijährige Vorbereitungsdienst für Rechtspfleger besteht aus drei Phasen. Zuerst erfolgt ein 12-monatiges Studium I an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen. Anschließend absolvieren die Teilnehmer 12 Monate praktische Erfahrung bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft. Danach folgt ein weiteres 12-monatiges Studium II an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen. Der Unterricht in den Studiengängen I und II findet an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen in Baden-Württemberg statt. Die Ausbildung vermittelt die Kenntnisse des materiellen Rechts und des Verfahrensrechts, während die Studienpraxis den Anwärtern hilft, ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Ziel ist es, die Fähigkeit zu entwickeln, rechtliche Verfahren korrekt und effizient durchzuführen und fundierte Entscheidungen zu treffen. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Simmern/Hunsrück

Der dreijährige Vorbereitungsdienst für Rechtspfleger in Baden-Württemberg besteht aus drei Phasen. Im ersten Jahr absolvieren die Anwärter das Studium I an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen. Anschließend folgt ein 12-monatiges Praktikum bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft, um die theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Das zweite Studienjahr, Studium II, findet erneut an der Hochschule statt. Der Lehrplan orientiert sich an den Aufgabenbereichen des Rechtspflegergesetzes und vermittelt sowohl materielles Recht als auch Verfahrensrecht. Ziel ist es, den Anwärtern die Fähigkeit zu vermitteln, Verfahren gesetzlich und kompetent zu führen, Entscheidungen zu treffen und diese fundiert zu begründen. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Altenkirchen (Westerwald)

Der Vorbereitungsdienst für Rechtspfleger dauert drei Jahre und wird in drei Abschnitte unterteilt. Im ersten Jahr absolvieren die Studenten das Studium I an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen. Das zweite Jahr beinhaltet Praktika bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft. Im letzten Jahr kehren die Studenten zur Hochschule zurück und absolvieren das Studium II. Die Inhalte beider Studiengänge orientieren sich an den Aufgabenbereichen des Rechtspflegergesetzes und decken sowohl das materielle Recht als auch das Verfahrensrecht ab. Die Praktika sollen den Studenten die Möglichkeit bieten, ihr theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden und ihre Fähigkeiten in der Verfahrensabwicklung, Entscheidungsfindung und Begründung zu entwickeln. +
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Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Andernach

Der dreijährige Vorbereitungsdienst für Rechtspfleger umfasst das Studium I an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen (12 Monate), die Studienpraxis bei einem Amtsgericht und einer Staatsanwaltschaft (12 Monate) und das Studium II an derselben Hochschule (12 Monate). Alle Studiengänge finden an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen, im Land Baden-Württemberg, statt. Die Inhalte der Studiengänge basieren auf den Aufgabengebieten des Rechtspflegergesetzes und umfassen das materielle Recht sowie das Verfahrensrecht. Die Praxisphasen bei Gerichten und Staatsanwaltschaften zielen darauf ab, praktische Anwendung der erworbenen Kenntnisse zu vermitteln. Zusätzlich werden die Anwärter darin geschult, Verfahren gesetzmäßig und effektiv durchzuführen, Entscheidungen zu treffen und sie überzeugend zu begründen. +
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Diese Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz Ausbildungsplätze wurden vor Kurzem erst besetzt.

Duales Studium Rechtspflege | OLG Zweibrücken

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Ludwigshafen Rhein

Starte deine Karriere im juristischen Bereich mit einem dualen Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen. Der dreijährige Vorbereitungsdienst, der am 01.09.2024 beginnt, bietet sowohl ein Studium an der Hochschule als auch eine praktische Ausbildung bei einem Amtsgericht, Landgericht und einer Staatsanwaltschaft in deiner Nähe. Während des Vorbereitungsdienstes bist du bereits Beamter und erhältst monatliche Bezüge von 1.357,85 Euro brutto. Alle Informationen zu diesem Berufsbild, den Einstellungsvoraussetzungen, dem Bewerbungsverfahren und den Karrierechancen findest du auf unserer Ausbildungsseite justizausbildung.de. Für die Bewerbung ist ein Schulabschluss, der zum Hochschulstudium berechtigt, wie die allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife, erforderlich. Zeige ein Zeugnis über den vollständigen Erwerb der Fachhochschulreife vor.

Ausbildung als Justizfachwirt/in | OLG Zweibrücken

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Bad Dürkheim

Justizfachwirte spielen bei Gerichten und Staatsanwaltschaften eine entscheidende Rolle in der Rechtspflege. Mit ihrem vielseitigen Aufgabenspektrum unterstützen sie Richter, Staatsanwälte, Amtsanwälte und Rechtspfleger bei der Gewährleistung von Recht und sind oft der erste Anlaufpunkt für rechtsuchende Bürger. Ihre Arbeit basiert auf modernen Service-Einheiten, die eine effiziente Organisation ermöglichen. Für ihre Aufgaben benötigen Justizfachwirte sowohl eigenständiges und verantwortungsvolles Handeln als auch Anpassungsfähigkeit und Teamgeist. Dabei werden moderne Informations- und Kommunikationstechnologien eingesetzt. Zusätzlich spielen sie eine wichtige Rolle bei der Pflege und Weiterentwicklung von justizspezifischen EDV-Programmen, die den Arbeitsablauf und den elektronischen Rechtsverkehr optimieren.

Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Bad Kreuznach

Justizfachwirtinnen und -fachwirte unterstützen Gerichte und Staatsanwaltschaften bei wichtigen Aufgaben der Rechtspflege. Sie verwalten die Akten, bearbeiten den Posteingang und Postausgang, überwachen Fristen und sind Ansprechpartner für rechtsuchende Personen. Zudem führen sie Protokolle bei Gerichtsverhandlungen, laden Parteien, Zeugen und Sachverständige zu Terminen ein, gewähren Einsicht in Grundbücher und führen Ermittlungs- und Vollstreckungsregister. Außerdem berechnen sie Gerichtskosten und verwalten die Zahlstelle. Als erfahrene Justizfachwirte sind sie unverzichtbar für die Rechtsgewährung und tragen zur effizienten Organisation von Gerichtsverfahren bei.

Duales Studium Rechtspflege | OLG Zweibrücken

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Grünstadt

Das duale Studium der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen bietet ab dem 01.09.2024 eine dreijährige Ausbildung. Dabei absolvierst du ein Studium an der Hochschule und sammelst praktische Erfahrungen bei einem Amtsgericht, Landgericht und einer Staatsanwaltschaft in deiner Nähe. Bereits während des Studiums bist du als Beamter tätig und erhältst eine monatliche Bezüge von 1.357,85 Euro brutto. Alle Informationen zum Berufsbild, den Einstellungsvoraussetzungen, dem Bewerbungsverfahren und den Karrierechancen findest du auf justizausbildung.de. Für die Zulassung zum Studium benötigst du einen Schulabschluss, der zu einem Hochschulstudium berechtigt oder als gleichwertig anerkannt wird (allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife). Der schulische Teil der Fachhochschulreife reicht nicht aus, ein vollständiges Zeugnis über den Erwerb der Fachhochschulreife ist erforderlich.

Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Mainz

Justizfachwirtinnen und -fachwirte spielen eine wichtige Rolle in der Gerichts- und Staatsanwaltschaft. Neben Richtern, Staatsanwälten und Rechtspflegern nehmen sie zentrale Aufgaben in der Rechtspflege wahr. Als Ansprechpartner für das rechtsuchende Publikum sind sie die Verwaltung der Serviceeinheiten betraut. Dazu gehören die Verwaltung der Akten, die Bearbeitung des Posteingangs und Postausgangs sowie die Fristenkontrolle. Des Weiteren führen sie Protokoll bei Gerichtsverhandlungen, laden Parteien, Zeugen und Sachverständige zu Terminen und sind zuständig für Grundbuchabschriften und die Verwaltung der Ermittlungs- und Vollstreckungsregister. Zudem berechnen sie Gerichtskosten und verwalten die Zahlstelle des Gerichts.