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Ausbildungsmeister Heidelberg Jobs und Stellenangebote

287 Ausbildungsmeister Ausbildungsplätze in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ausbildungsmeister in Heidelberg
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Hörakustiker (m/w/d) / Hörakustiker Meister (m/w/d) merken
Hörakustiker (m/w/d) / Hörakustiker Meister (m/w/d)

Hörgeräte Hörluchs GmbH & Co. KG | Ludwigshafen am Rhein, Magnetbandstraße 5 (Im Medical Center der BASF)

Werde Hörakustiker (m/w/d) oder Hörakustik Meister (m/w/d) bei Hörluchs und arbeite in einem modernen Studio mit neuester Technik. Erlebe den einzigartigen Teamgeist und profitiere von überdurchschnittlicher Bezahlung sowie attraktiven Sozialleistungen. Zu deinen Aufgaben gehören die kompetente Kundenberatung, die Auswahl passender Hörsysteme und die präzise Anpassung. Du führst audiologische Tests durch und dokumentierst deine Ergebnisse für eine optimale Kommunikation. Mit modernster Ausstattung garantierst du exakte Messungen und trägst dazu bei, das Hören unserer Kunden zu verbessern. Wähle zwischen verschiedenen Technologien und Modellen, um das bestmögliche Hörerlebnis zu schaffen! +
Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit Hörgeräte Hörluchs GmbH & Co. KG | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Teamleiter:in Instandhaltung merken
Teamleiter:in Instandhaltung

Amazon Deutschland W12 Transport GmbH - J53 | 68519 Viernheim

Ing.); Zusätzlich, eine abgeschlossene Qualifikation als Industriemeister, Handwerksmeister oder Staatlich Geprüfter/Anerkannter Techniker oder mehrjährige einschlägige Berufserfahrung; Praktische Erfahrung im Führen von Teams; Erfahrung in der Automatisierung +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Spezialist - Rollout / Support / Service (m/w/d) merken
Steuerfachwirt - Steuerrecht / Jahresabschluss / Home Office (m/w/d) merken
Projektleiter (m/w/d) Technische Gebäudeausrüstung Fachbereich HKLS merken
Projektleiter (m/w/d) Technische Gebäudeausrüstung Fachbereich HKLS

DIRINGER & SCHEIDEL Bauunternehmung GmbH & CO. KG | 68159 Mannheim

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Projektleiter (m⁠/⁠w⁠/⁠d) in der Technischen Gebäudeausrüstung, speziell im Bereich HKLS? In dieser Schlüsselposition steuern Sie Bauprojekte von der Planung bis zur Kundenübergabe. Sie kontrollieren die Planung von Heizungs-, Klima- und Sanitäranlagen und kalkulieren Herstellkosten. Zudem wirken Sie bei der Konzeption haustechnischer Anlagen mit, unter Berücksichtigung von Normen, Wirtschaftlichkeit und Betriebskosten. Ihre Aufgabe umfasst die Koordination und Führung von Ingenieurbüros sowie Nachunternehmern hinsichtlich Kosten und Qualität. Voraussetzung ist ein Abschluss in Versorgungstechnik oder einem verwandten Bereich. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachbauleiter (w/m/d) EPCM Industry - Elektrotechnik für Kraftwerks- und Prozessanlagen merken
Fachbauleiter (w/m/d) EPCM Industry - Elektrotechnik für Kraftwerks- und Prozessanlagen

Drees & Sommer SE | 70173 Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim

Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Elektro-, Versorgungs-, Energietechnik bzw. vergleichbares Ingenieurstudium oder Weiterbildung als Kraftwerks-/MSR/TGA-Meister oder -Techniker; Mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position, insbesondere +
Work-Life-Balance | Erfolgsbeteiligung | Jobrad | Firmenwagen | Einkaufsrabatte | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kfz-Mechatroniker (m/w/d) 2.000€ Wechselprämie merken
Kfz-Mechatroniker (m/w/d) 2.000€ Wechselprämie

Vergölst GmbH | 68159 Mannheim

Beschäftigungsmonats; Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis; Wir unterstützen dich bei deiner Weiterbildung zum Kfz-Meister (m/w/d) und tragen unter bestimmten Voraussetzungen auch die Kosten; Für das bisschen Meer: Urlaubs-/ Weihnachtsgeld und Konzernerfolgsbeteiligung +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
(Senior) Consultant TGA (w/m/d) Zukunftsprojekte aktiv mitgestalten merken
(Senior) Consultant TGA (w/m/d) Zukunftsprojekte aktiv mitgestalten

Drees & Sommer SE | 77871 Ulm, Mannheim

Meister/ Techniker); Idealerweise einschlägige Berufserfahrung in den Bereichen Planung, Beratung, Projektleitung oder Bauen; Gute Kenntnisse der anerkannten Regeln und Technik (HOAI, DIN, VDI und gesetzl. +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Erfolgsbeteiligung | Jobrad | Firmenwagen | Einkaufsrabatte | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Steuerfachwirt - Steuerrecht / Jahresabschluss / Home Office (m/w/d) merken
Kfz-Mechatroniker (m/w/d) 1.000€ Wechselprämie merken
Kfz-Mechatroniker (m/w/d) 1.000€ Wechselprämie

Vergölst GmbH | Walldorf

Beschäftigungsmonats; Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis; Wir unterstützen dich bei deiner Weiterbildung zum Kfz-Meister (m/w/d) und tragen unter bestimmten Voraussetzungen auch die Kosten; Für das bisschen Meer: Urlaubs-/ Weihnachtsgeld und Konzernerfolgsbeteiligung +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung  Ausbildungsmeister in Heidelberg

Ausbildung Ausbildungsmeister in Heidelberg

Beruf Ausbildungsmeister in Heidelberg

Ausbildungsmeister in Heidelberg: Ein Handwerk zwischen Technik, Pädagogik und Alltagsrealität

Der Titel „Ausbildungsmeister“ klingt im ersten Moment ein bisschen nach graubeigem Büro, verstaubtem Werkzeugschrank und viel Theorie. Auch ich hatte so ein Bild im Kopf, bevor ich mich gründlicher mit dem Alltag in Heidelberger Ausbildungsbetrieben beschäftigte. Tatsächlich lauert hinter diesem Beruf ein überraschend bunter Mix aus Fachwissen, pädagogischem Geschick und ganz profaner Lebenswirklichkeit – und zwischendrin eine Prise badischer Eigenart, die ihrer Umgebung durchaus gerecht wird. Für alle, die überlegen, diesen Weg einzuschlagen, oder als erfahrene Fachkraft dem Ganzen einen neuen Dreh geben wollen, lohnt es sich, etwas genauer hinzusehen. Denn hier entscheidet sich, ob der vielbeschworene „Fachkräftenachwuchs“ in der Praxis ankommt – oder eben nicht.


Zwischen Werkbank und Whiteboard: Herausforderungen, die man spürt

Heidelberg – alt, schlau, akademisch … ja, dieses Image. Doch die regionale Wirtschaft braucht mehr als Samtjacken und Denkerbrillen. Es sind oft die Betriebe am Rand, die Metall in Maschinen verwandeln oder Hände schmutzig machen, wo Ausbildungsmeister (teils etwas schief als „Chefs der Azubis“ bezeichnet) gebraucht werden. Ihre Aufgabe? Lernende auf Trab halten – aber (und das überrascht viele) ohne dabei nur den Alltag abzuarbeiten. Morgen Elektrowerkstatt, übermorgen CAD-Einführung am PC, dazwischen pädagogische Konflikte, Motivationsknicke, Fragen, auf die es keine idealen Antworten gibt („Wie erkläre ich einer 18-Jährigen, warum Genauigkeit im Metallbau kein Witz ist?“). Meistens ist alles ein bisschen rustikaler als gedacht, selten so klar umrissen wie auf feinsäuberlich gestalteten Flipcharts.


Wer passt? Und wer bleibt? – Persönliche Einblicke in die Realität

Von außen wirkt der Berufsalltag eines Ausbildungsmeisters vielleicht wie ein Balanceakt zwischen Handwerk und Didaktik. Tatsächlich stimmt das – aber die Grundfrage bleibt immer: Will ich jungen Menschen wirklich etwas zutrauen? Nicht jeder, der sich rein technisch fit fühlt, kommt langfristig klar. Es gibt Tage, da wird man zum Fürsprecher, manchmal unfreiwillig zum Psychologen, gelegentlich sogar zum Krisenmanager („Notenabsturz, Ärger zuhause, Azubi will hinschmeißen – ich muss das irgendwie auffangen“). Ob Berufseinsteiger oder Branchenwechsler – eins steht fest: Wer keine Lust auf persönliche Entwicklung hat, scheitert irgendwann an sich selbst. Manchmal habe ich den Eindruck, dass all die Schulungen, die angeboten werden, selten aufs wahre Leben zielen. Pädagogik schön und gut, aber Alltag ist eben keine Checkliste.


Gehalt, Wert und Wertschätzung: Die Stunde der Wahrheit

Über Geld spricht man angeblich nicht, sagen zumindest die, die keines brauchen. Im Raum Heidelberg zeigt die Praxis jedoch: Für eine Stelle als Ausbildungsmeister pendelt das Gehalt meist zwischen 3.200 € und 4.200 €, abhängig von Branche, Betriebsgröße und (man glaubt es kaum) Verhandlungsgeschick. Süßholzraspeln bringt selten mehr – aber unstrukturierte Forderungen ebenso wenig. Wer aus der Facharbeit aufsteigt, merkt: Das Mehr an Verantwortung wird finanziell oft mit einem Schulterklopfen honoriert, manchmal auch mit echtem Plus im Portemonnaie. Allerdings, so meine Erfahrung: Die Wertschätzung im Team, das Gefühl, Menschen weiterzubringen – das bleibt oft der eigentliche Lohn. Ob man damit leben kann? Muss am Ende jede:r für sich selbst beantworten.


Regionale Eigenheiten, Techniktrends und der kleine Heidelberger Unterschied

Heidelberg, mit dieser eigenwilligen Mischung aus Unistadt, IT-Standort und traditionellem Gewerbe, ist kein Tummelplatz für Standardlebensläufe. Wer als Ausbildungsmeister hier arbeitet, spürt die Brüche: Mal nehmen Hightech-Unternehmen Fahrt auf und verlangen plötzlich Kenntnisse im 3D-Druck, dann schwingen wieder klassische Berufe das Zepter. Nachhaltigkeit? Inzwischen mehr als nur Imagepflege. Immer häufiger werden Azubis auf Umweltschutz, Ressourceneffizienz oder Digitalisierung getrimmt – und die Ausbilder müssen diesen Wandel glaubhaft begleiten. Ich frage mich manchmal, ob der Spagat zwischen Tradition und Moderne nicht gerade in Heidelberg besonders heikel ist. Vielleicht – oder gerade deshalb macht die Rolle so viel Lust und Respekt zugleich.


Fazit? Gibt es keins. Aber Perspektiven genug.

Es bleibt: Ausbildungsmeister in Heidelberg zu sein, ist kein Beruf für Leute, die nach starrer Routine suchen. Es ist ein Handwerk – im wörtlichen wie im menschlichen Sinn. Für Neulinge, Veränderungswillige, Wagemutige eine Chance, Verantwortung zu übernehmen und jeden Tag ein kleines bisschen Gesellschaft zu prägen. Der Alltag? Oft widersprüchlich, fordernd, gelegentlich nervenzehrend – aber selten langweilig. Und im besten Fall: voller Geschichten, die nicht ins Hochglanzprospekt passen, aber ins echte Leben.


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