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Apothekerassistent Essen Jobs und Stellenangebote

3 Apothekerassistent Jobs in Essen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Apothekerassistent in Essen
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Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistent (m/w/d) merken
Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistent (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen Dortmund | 44135 Dortmund

Als Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) bist du die erste Anlaufstelle für Gesundheitsfragen. In der Apotheke gibst du kompetente Beratung und händigst rezeptpflichtige Medikamente aus. Du informierst Patienten über Nebenwirkungen und hilfst ihnen, das richtige Schmerzmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder Hausmittel zu wählen. Zudem stellst du im Labor individuelle Salben, Kapseln oder Tees nach den Bedürfnissen der Kunden her. Dein Fachwissen unterstützt auch bei Gewichtsabnahme und Diätempfehlungen, während du maßgeschneiderte Kompressionsstrümpfe anpasst. Darüber hinaus erklärst du Diabetikern den Umgang mit Blutzuckermessgeräten, um deren Lebensqualität zu verbessern. +
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PTA Ausbildung (m/w/d in Bonn merken
PTA Ausbildung (m/w/d in Bonn

Bernd-Blindow-Schulen Bonn | 53111 Bonn

Die PTA Ausbildung in Bonn vermittelt dir umfassendes medizinisches, biologisches und chemisches Wissen. In dieser praxisnahen Ausbildung lernst du die Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln. Kundengespräche üben gehört ebenso dazu und stärkt deine Kommunikationsfähigkeiten. Nach zwei Jahren an der Berufsfachschule folgt ein halbjähriges Praktikum in einer Apotheke. Alternativ kannst du auch in Laboren der Chemie- oder Kosmetikindustrie sowie bei Krankenkassen tätig werden. Nutze den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit, um die Kosten für die PTA Ausbildung in Bonn bis zu 100 Prozent zu decken – ideal für Umschüler:innen und Weiterbildende. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
PTA-Ausbildung + Bachelorstudium Pharmamanagement und Pharmaproduktion (m/w/d) – Bonn merken
PTA-Ausbildung + Bachelorstudium Pharmamanagement und Pharmaproduktion (m/w/d) – Bonn

DIPLOMA Hochschule – Prüfungs- und Beratungszentrum Bonn | 53111 Bonn

Starte deine Karriere mit der PTA-Ausbildung kombiniert mit einem Bachelor of Science in Pharmamanagement und Pharmaproduktion! Bei uns erwirbst du in nur dreieinhalb Jahren die Qualifikation zur pharmazeutisch-technischen Assistenz und zusätzliche Kompetenzen für den pharmazeutischen und medizintechnischen Sektor. Die praktische Anwendung der Ausbildungsinhalte im Studium fördert dein Verständnis und deine Fähigkeiten. Während der 2,5-jährigen PTA-Ausbildung besuchst du den Unterricht vor Ort, während du an den Online-Vorlesungen für Pharmamanagement bequem von Zuhause aus teilnimmst. Diese flexible Lernstruktur ermöglicht optimale Vereinbarkeit von Theorie und Praxis. Profitiere von praxisnahen Inhalten und starte durch im Gesundheitssektor! +
Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Apothekerassistent Jobs und Stellenangebote in Essen

Apothekerassistent Jobs und Stellenangebote in Essen

Beruf Apothekerassistent in Essen

Ein Blick auf das Innenleben: Apothekerassistenten in Essen

Manchmal frage ich mich, ob man es von außen merkt – dieses feine Schwanken zwischen Dienst am Menschen und ganz banaler Routine, das den Alltag als Apothekerassistent hier in Essen so prägt. Wer neu einsteigt, denkt wahrscheinlich an freundliche Beratung, Tabletten sortieren, Rezepte prüfen – der Klassiker eben. Tatsächlich steckt viel mehr dahinter. Vielleicht ist „Verlässlichkeit unter Zeitdruck“ noch die netteste Umschreibung für das, was uns tagtäglich durch die Hände geht.


Die Aufgaben: Zwischen Service und Sorgfaltspflicht

Klingt abgedroschen, aber es stimmt: Kein Tag gleicht dem anderen. Klar, Stammpatienten kennen, Arzneimittel abgeben, Lager sortieren, die tägliche Kommunikation mit Krankenkassen – alles Teil des Pakets. Doch ein kleiner Fehler, ein übersehenes Wechselwirkungsrisiko, und der Berufsalltag kann mit einem Mal zum Albtraum werden. Es geht um Medikamente, nicht um Brötchen. Diese Verantwortung sollte niemand unterschätzen, auch wenn es in der dritten Woche seltsam normal wirkt, Rezept für Rezept zu bearbeiten als wäre es ein ausgeklügeltes Kartenspiel. Was viele unterschätzen: Eigene Entscheidungsfreiheit gibt es selten – die Arbeit lebt vom Zusammenspiel mit den Apothekerinnen, den Chefs, den strengen Regularien. Für Quereinsteiger manchmal ernüchternd, so ehrlich muss man sein.


Regionale Facetten: Essen ist nicht gleich irgendwo

Essen steht unter besonderer Beobachtung. Die Versorgungsdichte im Ruhrgebiet, die Altersstruktur der Bevölkerung, das Pendlerumfeld – all das färbt ab. Wer hier arbeitet, kennt die steigende Nachfrage nach Beratung rund um Polymedikation und chronische Erkrankungen, oft bei älteren Stammkundinnen. Kein Zufall, dass Fortbildungen zu Diabetes, Asthma oder geriatrischer Versorgung in Essen besonders gefragt sind. Und zwischendurch blitzt er auf, der gesellschaftliche Wandel: Mehr Migrantinnen, mehr Fragen zu Wechselwirkungen mit traditioneller Medizin – Beratungen auf Türkisch, Arabisch oder Russisch sind längst kein Nice-to-have mehr, sondern Teil der dienstlichen Realität. Klingt nach Zusatzbelastung? Sicher. Aber wer, wenn nicht wir, kann das abdecken?


Digitalisierung: Fortschritt mit angezogener Bremse

Jetzt könnte ich mich aufregen. Seit Jahren reden wir von der Digitalisierung der Apotheke. Rezepte werden elektronisch, Warenwirtschaft läuft digital, Schulungen per Webinar. Die Realität? Jeden Morgen prügle ich mich mit veralteter Scannertechnik, während gleichzeitig eine neue App für Medikationspläne am Start ist. Es entsteht diese absurde Mischung: Zwischen dem analogen Zettelsalat und digitalem Overkill bleibt kaum Raum fürs bewusste Arbeiten. Viele meiner Kolleginnen und Kollegen jonglieren noch zwischen Faxgerät und Tablet – kein Wunder, dass die Lernbereitschaft steigen musste, im Idealfall auch die Toleranz für halbgare Systeme. Für Berufseinsteiger ein Drahtseilakt, keine Frage. Oder vielleicht eine Chance, zu glänzen – je nach Tagesform.


Gehalt, Perspektiven & die Sache mit der Anerkennung

Das Einstiegsgehalt? Wer von glänzenden Zahlen träumt, sollte schnell wieder nüchtern werden. Meist startet man in Essen zwischen 2.300 € und 2.700 €. Mit ein paar Jahren Erfahrung lassen sich bis zu 3.000 € erreichen, in Einzelfällen, mit Zusatzqualifikationen, vielleicht 3.200 €. Die Lebenshaltungskosten in Essen sind moderat, aber üppig ist das nicht – und der Applaus von oben hält sich in Grenzen. Dennoch: Die Nachfrage nach guten Fachkräften steigt. Weggehen, weitersuchen? Wer wechseln will, findet oft innerhalb Essens und Umgebung neue Teams, neue Aufgaben, manchmal sogar einen Chef, der zuhört. Ganz ehrlich? Es ist ein Beruf fürs Herz, eher selten fürs Portemonnaie.


Sinn, Stolpersteine und mittelfristige Aussichten

Will ich noch zehn Jahre am HV-Tisch stehen? Eine Frage, die viele beschäftigt. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, manche Apotheken fördern Zusatzqualifikationen, nach Spezialgebieten wie Rezeptur, Phytotherapie oder Heimversorgung. Der Job wird sich weiter verändern: mehr Beratung, neue digitale Prozesse, alternde Kundschaft – die üblichen Schlagworte, aber eben doch Realität. Ob die Politik uns entdeckt, zwischen all den „systemrelevant“-Debatten, bleibt abzuwarten. Bis dahin: Ein Beruf, der fordert, manchmal nervt, aber immer relevanter wird – gerade hier vor Ort in Essen. Und ja, das darf man mit einer Prise Eigenstolz feststellen.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.