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Angewandte Mechanik Wiesbaden Jobs und Stellenangebote

5 Angewandte Mechanik Jobs in Wiesbaden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Angewandte Mechanik in Wiesbaden
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Ausbildung Physiotherapeut/in (m/w/d) in Heidelberg merken
Ausbildung Physiotherapeut/in (m/w/d) in Heidelberg

F+U Fachschulzentrum | 69117 Heidelberg

Ausbildungsinhalte: Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde; Anatomie; Physiologie; Hygiene; Allgemeine Krankheitslehre; Spezielle Krankheitslehre; Erste Hilfe und Verbandtechnik; Trainingslehre; Angewandte Physik und Biomechanik; Sprache und Schrifttum +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Physiotherapeut/in (m/w/d) in Darmstadt merken
Duales Studium (DHBW) Mechatronik (m/w/d) merken
Duales Studium (DHBW) Mechatronik (m/w/d)

Die Brand Gruppe | 97877 Wertheim

Hast du die Möglichkeit unsere gesamte Unternehmensgruppe kennen zu lernen; Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundlagen; Erlernen der zentralen Kompetenzen und Fertigkeiten aus verschiedenen Ingenieurdisziplinen wie Maschinenbau, Elektrotechnik und Angewandte +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bio- und Pharmatechnik Dual (B.Sc.) (m/w/d) merken
Bio- und Pharmatechnik Dual (B.Sc.) (m/w/d)

Hochschule Trier - Studienstandort Birkenfeld | 55768 Neubrücke (Nahe)

B. mit den Modulen; Technische Thermodynamik, Technische Fluidmechanik, Angewandte Elektrotechnik, Mess- und Regelungstechnik. Ergänzt wird dies durch Grundlagenfächer wie z. B. Mathematik, Physik und Informatik. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Angewandte Informatik und Künstliche Intelligenz Dual (B.Sc.) (m/w/d) merken
Angewandte Informatik und Künstliche Intelligenz Dual (B.Sc.) (m/w/d)

Hochschule Trier - Studienstandort Birkenfeld | 55768 Neubrücke (Nahe)

Der praxisintegrierte Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik und Künstliche Intelligenz (B. Sc.) bietet eine spannende und interdisziplinäre Ausbildung. Künstliche Intelligenz ist ein zukunftsweisendes Thema, das immer mehr in den Fokus rückt. Im Alltag begegnen uns Anwendungen wie Suchmaschinen und Chatbots, die auf KI basieren. Zudem spielt KI eine entscheidende Rolle bei der Automatisierung von Prozessen in Unternehmen und unterstützt innovative Produktentwicklungen. Diese Technologie ist auch zentral für die nachhaltige Gestaltung der Energiewende. Studierende profitieren von der Kombination aus Theorie an der Hochschule und praktischer Erfahrung im Unternehmen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Angewandte Mechanik Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Angewandte Mechanik Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Beruf Angewandte Mechanik in Wiesbaden

Angewandte Mechanik in Wiesbaden: Zwischen ingenieurstechnischer Leidenschaft und lokalem Pragmatismus

Vorneweg: Wer mit „Angewandte Mechanik“ kokettiert, meint selten bloß das Trockenschwimmen akademischer Formelwelt. Hier, im mittelhessischen Wiesbaden, merkt man schnell, wie sehr der eigene Alltag von zugeschalteter Praxis lebt – und von gelegentlich überraschender Bodenhaftung. Manchmal glaube ich, das ist die wahre Kunst: Theorie gegen Realität auszubalancieren, als jonglierten wir zwei ungleiche Bowlingkugeln. Mal rollt’s, mal knallt’s.


Wieviel Technik steckt hinter dem Job? Und warum so viel Wiesbaden?

Mechanik, klar – das klingt beim ersten Wort wie ein Relikt aus der Ära von Leonardo und Newton. Ist es aber nicht. In Wiesbaden atmet das Feld neuen Zeitgeist: Die Schnittstellen zur Elektrotechnik, Werkstoffwissenschaft oder Mechatronik werden immer weniger verhandelt – sie sind einfach da. Wer heute einsteigt, landet rasch in Mittelstandsunternehmen, die Maschinenbauteile für Pharma, Automotive oder Spezialanlagen bauen. Oder vielleicht tüftelt man an einem neuen System für Gebäudetechnik, das irgendwo im Untergeschoss eines Kurhauses vor sich hin brummt – ganz abseits von akademischer Reinheit.

Gerade für Berufseinsteiger liegt der Reiz in genau dieser Vielfalt. Mal steht man in der Fertigungshalle, die nächste Woche dann schon wieder bei Messreihen in einem gut klimatisierten Prüflabor. Wiesbaden ist da – anders als seine großen Nachbarn – immer etwas weniger Industrie, aber dafür flexibel: Der hohe Dienstleistungsanteil lässt viele Mechanikerinnen und Mechaniker quasi dauernd an veränderte Umgebungen adaptieren. Je nach Auftragslage kann das spannend oder nervig sein. Oder beides.


Geld, Anerkennung, Perspektiven – was wiegt hier schwerer?

Fragt man ehrlich nach dem Gehalt, kommt je nach Qualifikation ein breiter Fächer heraus. Wer als Berufseinsteiger direkt nach der Technikerschule oder dem Studium loslegt, landet in Wiesbaden typischerweise zwischen 3.000 € und 3.700 €. Klar, ein paar Exoten winken noch mit 2.800 € oder die Ausnahmefirmen locken bis zu 4.000 €, aber im Mittelbereich bewegt sich der Großteil irgendwo in genannter Spanne. Gerade wenn’s Richtung Spezialisierung – Simulation, Konstruktion, Qualitätssicherung – geht, ist oft noch ein Sprung möglich. Die Wahrheit ist aber: So richtig üppig wird’s selten gleich zu Beginn, was viele erstmal schlucken lässt. Aber das ist bundesweit nicht viel anders.

Was viele in der Region unterschätzen: Fachkräfte sind gefragt, aber Wiesbaden ist kein typisches Maschinenbau-Zentrum. Wer also große Automobil-Headquarter im Geiste hat – lieber kurz blinzeln und die Achse zwischen Mainz, Frankfurt und Wiesbaden als Gesamtraum betrachten. Wer regional flexibel ist, macht sich leichter. In vielen Ingenieurbüros und Spezialbetrieben steckt jedoch ein gewisses familiäres Grundrauschen, das kleine Teams und schnelle Hierarchien mit sich bringen – charmant, aber nichts für Menschen, die Großkonzern-Hierarchien gewöhnt sind.


Regionale Eigenheiten und Chancen: Mitdenken verlangt, Einmischen erlaubt

Wiesbaden – das klingt nach Verwaltung und Kurviertel, ist aber überraschend technologieoffen. Gerade in Feldern wie Umwelttechnik oder Gebäudemechanik bieten sich Chancen, die man in traditionelleren Maschinenbau-Regionen so nicht findet. Wer clever ist, sucht sich Nischen – zum Beispiel bei Unternehmen, die an nachhaltigen Heiz- oder Kühlsystemen tüfteln, in kleinen Werkstofflaboren, oder selbst im Bereich Additive Fertigung. Die hiesigen Mittelständler lieben Improvisationstalent: Das sagt einem keiner direkt, aber man merkt’s an den ersten Projekten.

Nicht zu vergessen – und das ist persönlich gemeint –, dass der regionale Drahtweg zwischen Werkstatt, Büro und Chef erstaunlich kurz ist. Wer Eigeninitiative zeigt, wird meistens belohnt – und bei Themen wie Digitalisierung, Simulation oder hybriden Entwicklungsprojekten sind wache Köpfe ohnehin gefragter denn je. Auch die Bereitschaft, sich technologisch festzubeißen, wird hier nicht belächelt, sondern (meist) wohlwollend quittiert.


Weiterbildung? Ja, aber bitte mit Sinn fürs Machbare

Es wäre naiv, zu behaupten, man käme ohne Weiterdenken aus. Die Technik entwickelt sich, und ganz ehrlich: Kein Ingenieur, keine Technikerin kann heute noch auf ewig von frühzeitiger Ausbildung zehren. Was Wiesbaden besonders macht? Die Offenheit vieler Betriebe für berufsbegleitende Fortbildungen oder Programme im Bereich Simulation, CAD-Konstruktion oder Werkstofftechnik. Das alles hat mit Heilsversprechen wenig zu tun – viel mehr mit schlichter Notwendigkeit, nicht abgehängt zu werden. Wer geistig träge bleibt, merkt die Quittung spätestens, wenn die nächste Generation digitalaffin vorbeizieht.

Man wird nicht jünger, die Technik nicht einfacher. Aber genau das macht die angewandte Mechanik zwischen Rhein, Nerotal und Industriegebiet spannend: Es geht ums Mitdenken, Umschalten, Umsetzen. Starre Konzepte überleben selten. Wer hier mit Neugier, Engagement – und manchmal genug Frustrationstoleranz – antritt, der findet in Wiesbaden seinen Platz. Und manchmal fragt man sich: Wieso habe ich’s nicht schon früher gemacht?


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.