Als Experte für Datenbanken im Strahlenschutz fungiert man als Bindeglied zwischen Nutzergruppen und Entwicklern, bietet Schulungen an, erstellt Berichte für Behörden, entwickelt Abfragen und pflegt die Datenbanken. Voraussetzungen sind ein Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen oder verwandten Bereichen, IT-Affinität, Deutschkenntnisse, analytisches Denken und selbstständiges Arbeiten. Die Vergütung erfolgt gemäß Tarifvertrag und beinhaltet Zusatzleistungen wie eine Jahressonderzahlung, flexible Arbeitszeiten, Fortbildungsunterstützung, betriebliches Gesundheitsmanagement und Sportkurse. Mit einem Schwerpunkt auf Wirtschaftsingenieurwesen oder naturwissenschaftlichen Fächern, IT-Kenntnissen und analytischem Denken kann man als Datenbankexperte im Strahlenschutz erfolgreich arbeiten und von verschiedenen Zusatzleistungen profitieren. ‒ +
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